Neuigkeiten

Februar 2024

Unsere Fakultät an der LMU München hat eine neue Website!

Dezember 2023

Blumen und Religion

Eine Radiosendung des Deutschlandfunks: Wenn Religionen Blumen sprechen lassen von Burkhard Schäfers.

November 2023

Here Be Dragons. East Asian Film and Religion

Das neue Heft von JRFM beschäftigt sich mit dem Verhältnis zwischen Religion, Medien und Popularkultur in Asien.

August 2023

Musikfestival Alpentöne

Am 19. August stellen wir die erste performance des Projektes «Grenzgänge. Religion und die Alpen» in Altdorf. Ein labyrinthisches Dialog zwischen zeitgenössischer Musik, Fotographie, Kultur- und Religionswissenschaft. In einer engen Verbindung zwischen diesen Sprachen erkunden wird die Alpen und ihre vielfältige religiöse Formen.

Das Programm ist auf der Seite des Festivals veröffentlicht.

Mai 2023

Paradise Lost

Das letzte Heft von JRFM, das auf Computerspiele fokussiert, ist online und kann hier herunterladen werden.

Religion in Repräsentationen Europas

Imaginations of Europe are interwoven with religious narratives and traditions. Religion continues to shape representations of this challenging common project in ever new forms and surprising adaptions.

This volume, edited with Stefanie Knauss, Villanova University, can be dowloaded here as a pdf. It is also available as a printed book.

November 2022

Short films in teaching religion

The lastest issue of JRFM discusses short films for teaching religion and ethics. My own contribution discusses the role of religion in A Life in a Thin / Una vita in scatola / Ein Leben in der Schachtel (Italy, 1967, 6′) by Bruno Bozzetto.

Mai 2022

JRFM Website

The Website of the Journal of Religion, Film and Media has been revised. Please take a look and read the new issue on media ethics and religion.

Projekt «Auf der Suche…»

«Auf der Suche…» ist ein Projekt, in dem die Ambivalenz des Lebens und des menschlichen Strebens nach Sinn in einem offenen Raum vertieft wird, in dem Kunst, Kirche, Religionswissenschaft und Theologie zusammenkommen. Es umfasst Ausstellungen im Zentrum der Stadt München, ein Buch, ein Seminar an der LMU und zahlreiche kulturelle Angebote für eine interessiere Öffentlichkeit. Eine Übersicht über die verschiedenen Aktivitäten kann hier heruntergeladen werden.

Buchvernissagen von «Mächtig Stolz!»

40 Jahre Feministische Theologie
und Frauen-Kirche-Bewegung in der Schweiz, herausgegen von Doris Strahm und Silvia Strahm Bernet unter Mitarbeit von Monika Hungerbühler.

Das Buch kann hier bestellt werden. Das Programm der Vernissagen in Basel, Luzern, Zürich und Bern kann hier als pdf heruntergeladen werden.

Januar 2022

Präsentation des Handbuchs «Gender und Religion»

Am 25.01.2022, 18-20, findet eine Podiumsdiskussion zum Thema Gender und Religion auf Zoom statt. Um den Link zu erhalten, schreiben Sie bitte an folgende Adresse: rw@evtheol.uni-muenchen.de.

Dezember 2021

Religion in der (post-)pandemischen Zeit

6. Dezember 2021, 18.15: Digitaler Vortrag am Centrum für Religion und Moderne der Universität Münster. Um den Zoom-Link zu erhalten, schreiben Sie bitte eine Email an diese Adresse.

November 2021

Journal for Religion, Film and Media
The new issue of JRFM «Media and Religion in (Post)Colonial Societies. Dynamics of Power and Resistance» ist edited by Philippe Bornet, Steffi Knauss and Alexander D. Ornella. You can download it here.

September 2021

Imagining Europe – Religion in Representations of a Common Ground
The International Exchange on Media and Religion meets in Munich from 16th to 18th September for his new project. The program can be dowloaded here.

Handbuch Gender und Religion
Öffentliche Debatten zeigen die Relevanz von Religion für das Verständnis von Genderrollen, aber auch von Gendervorstellungen für das Erforschen von Religion. Das Handbuch widmet sich mit einem interdisziplinären Blick diesen komplexen Verknüpfungen von Geschlecht, Religion und Gesellschaft. Die erste Ausgabe des Handbuches Gender und Religion wurde 2008 herausgegeben. Als erstes Studienbuch zu diesem Thema füllte es damals eine Lücke im deutschsprachigen Raum. Die neue Ausgabe enthält einen Teil der Kapitel aus der ersten Ausgabe, die gründlich revidiert wurden. Darüber hinaus sind mehr als die Hälfte der Beiträge für die neue Fassung geschrieben worden. Diese neuen Artikel nehmen die aktuellen wissenschaftlichen Blickwinkel zu Gender und Religion auf und reflektieren sie. Das Buch ist von Anna-Katharina Höpflinger (München/Luzern), Ann Jeffers (London) und mir herausgegeben und kann hier bestellt werden.

Der Apfel in Mythos, Märchen und Religion
In Mythen, Legenden, Märchen und im Brauchtum hat der Apfel seit jeher große Bedeutung, ob in Schneewittchen oder in der griechischen Mythologie: Da sorgte ein Zankapfel dafür, dass unter den drei griechischen Göttinnen Hera, Athene und Aphrodite Streit ausbrach, der letztlich den Krieg um Troja auslöste. Die Germanen pflanzten Apfelbäume in der Nähe ihrer Häuser, weil sie sich davon Schutz durch die Götter erhofften. Die Bedeutung des Apfels ist vielschichtig: Einerseits symbolisiert er das Leben, die weibliche Kraft, Schönheit, Vollkommenheit und Fruchtbarkeit. Andererseits werden mit ihm Sünde und Versuchung verbunden – wie in der biblischen Paradieserzählung. Nach christlicher Auffassung war der Apfel – oder zumindest eine “süße Frucht” – der Auslöser für die Vertreibung der Menschen aus dem Paradies.
Ein podcast von Barbara Weiß auf Bayern 2.

Mai 2021

Materiality of Writing – Reconsidering Religious Texts
The latest volume of the Journal for Religion, Film and Media has appeared. Two questions inspire this collection of articles: How does the materiality of a text influence meaning-making
processes? How does its materiality impact the multi-layered communication processes in which a text is involved during its long-term transmission? In addressing these issues, we benefit from the interdisciplinary and transdisciplinary character of religious studies that characterises JRFM. Fundamental and systematic theology, biblical studies, and the study of religion have developed common methodologies to address the materiality of texts, and although they each have particular foci and explore particular facets, they are part of a mutual exchange.

In my contribution, I analyse a stitched biography of a young woman from the 19th century: «As i can not write I put this down simply and freely». Samplers as a religious material practice.

Der Bericht 2020 der Forschungsgruppe Medien und Religion ist erschienen. Darin finden Sie einen Überblick über Themen, Forschungsprojekte und Veröffentlichungen unserer Arbeit im letzten Jahr.

Am 5. Mai ist ein Beitrag zum Verhältnis von Leben und Tod in der NZZ erschienen: Einsam in der Gemeinschaft der Verstorbenen oder: Wie der Tod in unserer Welt einen Platz findet. Der Artikel ist eine gekürzte Fassung dieses Vortrags, den ich an der Jahrestagung der Stiftung Lucerna gehalten habe.

April 2021

Schutzengel und Superwomen: Wie religiöse Symbole in der Corona-Pandemie neue Bedeutung bekommen. In diesem NZZ-Artikel werden religiöse Elemente in Graffitis untersucht, die in vielen Städten in der Pandemie entstanden sind.

März 2021

Einsamkeiten


Für die meisten Menschen wurden die ver­gang­enen Monate zu einer Zeit des erzwung­enen Rück­zugs ins Private. Für viele von ihnen be­deutete dieser Rückzug, allein zu sein, auch wenn sie es nicht sein wollten. «Einsamkeit» nennt man diesen Zustand. Die Jahrestagung der Stiftung Lucerna 2021 setzte sich mit dem Thema der «Einsamkeit» mit Beiträgen aus unterschiedlichen Perspektiven auseinander. Dabei gingen Stimmen aus Literatur und Wissenschaft, musikalische Interventionen und fotografische Arbeiten den aktuellen «Einsamkeiten» nach. Die Tagung fand als Videostream statt.

Februar 2021

Nell’ambito del ciclo «Le parole della pandemia», la Fondazione Sasso Corbaro lancia un dibattito sul rapporto tra vaccinazioni, negazionismo e religione. Alla discussione tra filosofia e scienze delle religioni hanno partecipato Martina Malacrida, Pietro Snider e Daria Pezzoli-Olgiati.

Januar 2021

Das Buch «Religion, Medien und die Corona-Pandemie» wurde am 22. Januar 2021 an der Evangelischen Stadt-Akademie München vorgestellt. Die virtuelle Veranstaltung gibt Einsicht in ein spannendes Projekt, in der die Krise aus der Krise heraus beobachtet wird. Die musikalischen Beiträge von theXcellos trugen zum Erfolg der gestreamten Veranstaltung bei.

Sachlichkeit und Innovation gründen auf dem Dialog zwischen mehreren Akteuren: Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik sowie ihren zahlreichen Geschichten.